Angebote und Tipps rund um das Thema Dampflokfahren in Deutschland. Hier finden Sie zahlreiche Offerten verschiedener Veranstalter.
Verlgeichen Sie mit dieser Übersicht die Angebote zum Dampflok selber fahren und Lokführer sein.
Hier finden sich Erfahrungen und Bewertungen zur einer Dampflokfahrt bei der man im Führerstand selber Lokführer sein kann.

Erlebnisbericht zum Dampflok selber fahren - Erfahrung, Bewertung

Eine Dampflok selber fahren zu können, ist eine ganz besondere Erfahrung. Doch erwartet Sie genau bei solch einer exklusiven Dampflokfahrt. Ich habe mich selbst einmal als Lokführer versucht und möchte meine Erfahrungen mit Ihnen in diesem Erlebnisbericht teilen. In den folgenden Abschnitten finden Sie einen kompletten Ablauf. Dies startet beim Kauf der Gutscheine, geht über die Terminvereinbarung und die dann stattfindende große Fahrt mit der Dampflokomotive. Ich hoffe, dass der Erfahrungsbericht, meine Bewertung bzw. Meinung zu diesem Eisenbahnerlebnis hilft, sich ein genaueres Bild zu machen. Vielleicht entscheiden Sie sich auch für das Dampflokfahren und können ebenfalls eine einmalige Erfahrung auf einer echten Dampfeisenbahn sammeln.


Dampflok bereit zum Einstieg - Erfahrungen, Bewertungen, Erlebnisbericht

Bestellung von Gutscheinen und die Einlösung beim Veranstalter

Ich habe mich für das Angebot in Klostermansfeld im Bundesland Sachsen-Anhalt entschieden. Erreichen können Sie dieses Angebot übrigens, wenn Sie zunächst auf den oberen großen Button klicken und anschließend in der nun erscheinenden Angebotsübersicht auf den entsprechenden Angebotsbutton klicken. Dieser leitet Sie auf die Detailseite weiter, wo Sie bei Interesse einen Gutschein online bestellen können.

Bestellung beim Erlebnisportal: Nun soll es weiter mit meiner Erfahrung zur Bestellung des Gutscheins für die Dampflokfahrt als Lokführer gehen. Beim Erlebnisportal habe ich den Gutschein in den Warenkorb gelegt. In der Kaufabwicklung werden die üblichen Daten, wie Name und Adresse abgefragt. (Der Gutschein ist natürlich später übertragbar und kann wunderbar als Geschenkidee genutzt werden). Ich habe mich unter mehreren Bezahlmöglichkeiten für die Bezahlung per "Sofortüberweisung" entschieden. Weitere Möglichkeiten sind unter anderem Kreditkartenzahlung, Paypal oder auch Lastschrift. Bei den Versandoptionen habe ich mich für die Zusendung per Email entschieden. Wer es schöner haben möchte, kann sich den Gutschein auch in einem Kuvert oder auch einer edlen Geschenkverpackung per Versanddienstleister zuschicken lassen. Der Gutschein lag bereits weniger Minuten nach der Bezahlung in meinem Emailpostfach.

Einlösung beim Veranstalter: Die Kontaktdaten des Veranstalters erhält man, wenn man auf der Webseite des Eventportals den Gutscheincode eingibt oder einfach anruft. Ich habe den Code schnell auf der Webseite eingetragen und konnte nun die genaue Adresse und alle wichtigen Informationen zum Veranstalter vom Dampflokselberfahren sehen. Nun kann man den Veranstalter z. B. per Mail oder per Telefon kontaktieren. Ich habe mich für eine Email entschieden. Einen Tag später meldete sich der Veranstalter bei mir mit einigen Terminvorschlägen. Im Jahr des Gutscheinkaufs (2014) war leider kein Termin mehr frei. So wählte ich den Sonntag am ersten Juli-Wochenende im Jahr 2015. Es gab noch einige Hinweise zum Ablauf und welche Dinge man mitbringen sollte (festes Schuhwerk, Arbeitskleidung, Handschuhe, Erlebnisgutschein). Dann hieß es nur warten auf den Tag, an dem ich eine Dampflokomotive selbst auf der Strecke fahren konnte.

Tipp: Es ist ratsam, bereits frühzeitig einen Termin mit dem Veranstalter zu vereinbaren. Dies gilt für alle Angebote zum Thema Dampflok- und Eisenbahnfahrten.

Anfahrt und Ankunft am Bahnhof

Durch die genaue Anfahrtsbeschreibung, die man nach der Buchung erhalten hatte, war der Bahnhof in der Gemeinde Benndorf nicht schwer zu finden. Ich reiste von Berlin nicht alleine an, sondern hatte noch vier Familienangehörige mit im Schlepptau. Das Abenteuer Dampflokfahrt macht mit Begleitung am meisten Spaß. Da wir etwas zu früh angekommen waren, haben wir uns zunächst die nähere Umgebung und den beschaulichen Bahnhof angesehen. Im Hintergrund konnte man bereits einige Dampflokomotiven und andere interessante Fahrzeuge auf und in der Nähe der Schienen sehen. Da schlagen die Herzen von Modelleisenbahnern sicher höher. Im Laufe des Tages konnte man sich die Fahrzeuge natürlich näher anschauen - aber das sei nur nebenbei geschrieben.


Bewertungen und Erfahrungen zum Dampflok selber fahren - Erlebnisbericht

Dampflokomotive steht zurm Rangieren für den Lokführer bereit

Bis zu 1700 Grad wird die Kohle im Kessel heiß.

Bis zu 1700 Grad wird die Kohle im Kessel heiß.

Begrüßung und anschließende theoretische Einführung

Begrüßung: Wir haben uns im Haupthaus des Bahnhofs eingefunden und wurden sofort herzlich empfangen. Nun wurde alles Organisatorische geklärt. Dazu zählten beispielsweise die Übergabe des Gutscheins und die Beantwortung der Frage, ob die mitgebrachte Arbeitskleidung ausreichend ist. Ich hatte neben alten Jeans und Hemden einen langen Kittel und Arbeitsschuhe mitgebracht. Dies reicht vollkommen aus. Nun konnten wir im rekonstruierten Wartesaal des Bahnhofs Platz nehmen. Dieser sah sehr schick aus und hatte etwas von einem klassischen Speisesaal in einem edlen Restaurant. Neben festlich gedeckten Tischen konnte man sich hier einen restaurierten alten großen Heizkessel ansehen. Nachdem sich der zweite Teilnehmer mit seiner Familie im Saal eingefunden hatte, konnte die theoretische Einweisung mit unserem "Fahrschullehrer" mit reichlich Erfahrung in die Funktionsweise einer Dampflok beginnen.

Theoretische Einführung ins Dampflokfahren: Nun wurden wir beide quasi im Schnellverfahren als Dampflokführer geschult. Nach einer kurzen Vorstellung der beiden angehenden Lokomotivführer ging es zunächst in einem kleinen Exkurs um die Strecke. Dabei wurden auch die Haltestellen und die Sehenswürdigkeiten näher vorgestellt. Die einfache Strecke beträgt übrigens ca. 11 Kilometer. Auf dieser können sich die beiden Teilnehmer auf der Hin- und Rückfahrt mehrmals beim Dampflok selber fahren abwechseln. Nun wurde die Dampflokomotive näher vorgestellt. Hier ging es zunächst um die Geschichte und die Leistung. Danach wurden die Baugruppen an einem Overheadprojektor erklärt. Dazu zählen zum Beispiel das Fahrwerk, die Achsen, die Dampfmaschine, die Zug- und Stoßvorrichtung und das Führerhaus.

Auch der Dampferzeuger - der Kessel - wurde genau erklärt. So habe ich gelernt, dass es Hinterkessel, Langkessel und Stehkessel gibt. An all diesen Einzelheiten konnte man sehen, dass solch ein Dampfkoloss doch nicht so einfach konstruiert ist, wie man als Laie vielleicht denkt. Es ist vielmehr ein kompliziertes Zusammenspiel aus einer Vielzahl von Bauteilen. Ein Highlight war die Erklärung des "Schnüffelns" - es war sehr interessant und zudem auch lustig vorgetragen. Weitere Einzelheiten gab es zur Luftdruckbremse und zur Wirkungsweise des Antriebs. Diese wurde ganz modern als Animation an einem Notebook gezeigt. Zum Abschluss gab es Informationen zu den verschiedenen Achtungssignalen, die man beachten muss. Die komplette Einführung hat etwa 45 Minuten gedauert. Dabei ging es keineswegs trocken und ernst ans Werk. Der "Fahrschullehrer" hat mit viel Witz und Hintergrundwissen die Einzelheiten zum Besten gegeben. Ich habe eine Menge gelernt und wurde als blutiger Laie sehr gut in die Materie Dampflokfahren eingeführt. Am Ende gab es noch eine kurze Sicherheitsbelehrung mit der Abgabe einer Unterschrift.

Imbiss: Damit man nicht verhungert und gestärkt aus der Schulung geht, gab es einen Imbiss, der aus frisch belegten Brötchen und einer Auswahl an verschiedenen Getränken bestand. So konnte man frisch verpflegt den Weg zur Dampflok antreten.

Praktische Einweisung an der Dampflok

Bevor es an das Fahren der Dampflok ging, stand eine praktische Einweisung direkt an der Quelle an. Der ausgebildete Lokführer mit jeder Menge Erfahrung nahm seine beiden Schützlinge an die Hand (natürlich nur im übertragenen Sinne) und wies sie in die Einzelheiten seines Kleinods ein. Von "klein" kann allerdings keine Rede. Wenn man das erste Mal vor der Lokomotive steht, bekommt erst einen richtigen Eindruck von der schieren Größe dieses Kolosses. Es fand nun eine fachgerechte Einweisung statt. An der Lok wurden draußen alle wichtigen Bauteile gezeigt und erklärt. Hier wurde gezeigt, welche einzelnen Gerätschaften was bewirken. Im Lokführerstand wurde die Einweisung fortgesetzt.

Dort sah man zunächst nur allerhand Hebel und Knöpfe. Es sah nach recht viel aus und bekam so langsam Bedenken, ob ich die Lok auch wirklich mehr oder weniger gekonnt steuern werden kann. Der Lokführer blieb gelassen und erklärte jeden Hebel, Knopf, jede Anzeige und Funktion. So langsam entwirrte sich das Knäuel aus Fakten im Kopf. Es immer noch etwas anderes, wenn man Wissen direkt am Objekt vermittelt bekommt, als in der puren Theorie. Fragen, die man hatte, konnte man natürlich auch stellen. Die Einweisung an der Dampflok dauerte ebenfalls etwa 45 Minuten. Danach konnte es schon bald auf große Fahrt gehen.


Rangieren und Umkoppeln im Bahnhof Hettstedt-Kupferkammerhütte

Rangieren und Umkoppeln im Bahnhof Hettstedt-Kupferkammerhütte

Die Lok macht mächtig Dampf mit 450 PS und 38 Tonnen Kampfgewicht.

Die Lok macht mächtig Dampf mit 450 PS und 38 Tonnen Kampfgewicht.

Erlebnis Dampflok selber fahren

Übungsfahrten auf dem Bahngelände: Bevor man auf die Strecke als echter Lokführer durfte, standen Fahrten auf dem Bahnhofsgelände statt. Hier konnte man erste zaghafte Schritte mit der Dampfmaschine unternehmen. Das Testen des Signals gehörte natürlich ebenfalls zum Programm. Eine große Herausforderung war die verzögerte Annahme zwischen "Gas geben" und dem eigentlichen Losfahren. Dies ist schwierig zu beschreiben. Man musste immer wieder schauen, nach wie viel Zeit die Lok sich in Bewegung setzt, nachdem man ihr "Feuer gegeben" hat. Genau die gleiche Herausforderung hatte man beim Bremsen. Bei einem Auto steigt man einfach auf die Bremse. Beim Bremsen mit der Dampflok muss man viel Gefühl haben und auch sehr viel vorausschauend fahren und dementsprechend handeln. Aber nach einigen Versuchen haben sich der weitere Teilnehmer und ich an die Maschine gewöhnt. Die erste Nervosität, solch ein Ungetüm selber fahren legte sich langsam und es begann, richtig Spaß zu machen. Nachdem die ersten Fahrversuche geglückt waren, konnte man sich auf die große Fahrt auf der eigentlichen Strecke freuen. Nun wurden die Waggons angekoppelt. Die Begleitpersonen der Teilnehmer konnten es sich anschließend im Abteil gemütlich machen. Dort wurden dann während der Fahrt gegen wirklich kleine Preise auch Speis und Trank serviert.

Große Dampflokfahrt: Die Dampflokfahrt als echter Lokführer konnte starten, nachdem die Gäste und das Personal zugestiegen waren. Langsam und bedächtig wurde die Dampflok nach vorne bewegt und wurde nun immer schneller. Wie bereits geschrieben, wechselt man sich während der Fahrtstrecke ab. Jeweils einmal auf der Hin- und Rücktour ist dies bei uns geschehen. Bei einem kurzen Stopp an einer Weiche wurde dann gewechselt. Man nimmt dann für die Zeit, bei der man nicht Lokführer ist, im Abteil Platz. So hat man immer wieder eine Verschnaufpause und kann trotzdem die gesamte Strecke vorne im Führerstand kennenlernen. An diesem Tag war es sowieso schon sehr warm. Im Führerstand herrschten dementsprechend sehr hohe Temperaturen. Man konnte durchaus vom Höllenfeuer reden. Da konnte man jede Verschnaufpause gebrauchen.

Aber dies ist alles leicht zu ertragen, da man ein Abenteuer der ganz besonderen Art erleben kann. Ich möchte hier gar nicht so viel über die eigentliche Fahrt schreiben. Es war einfach ein ungemein erhabenes und zugleich aufregendes Gefühl eine Dampflok selber zu fahren. Meiner Meinung nach muss man dies einfach selbst erlebt haben, um es nachzuvollziehen. Es ging zwar mit maximal etwa 30-40 km/h voran. Mir kam es jedoch viel schneller vor. Wie es bei schönen Erlebnissen ist, verfliegt die Zeit wie im Flug. Von der malerischen Landschaft bekommt man zwar etwas mit, ist aber eher mit den vielen Reglern und Knöpfen beschäftigt. Trotzdem findet sich natürlich die Zeit, den erfahrenen Lokführer und den Heizer näher kennenzulernen. Diese plaudern jede Menge Details zur Dampflokomotive aus und sind sichtlich stolz, Menschen wie mir solch ein Abenteuer zu bieten.

Rangieren am Bahnhof Hettstedt-Kupferkammerhütte: Die Strecke endete am alten Bahnhof Hettstedt-Kupferkammerhütte. Hier wurde von dem erfahrenen Lokführer rangiert, um die Dampflok wieder für Rückfahrt in die richtige Position zu bringen. Die Begleitpersonen hatten Zeit, sich die Beine zu vertreten und beim Rangieren zuzusehen. Die beiden Ehrenlokführer haben tatkräftig beim Rangieren und Umkoppeln der Personenwagen geholfen. Auch diese Arbeit gehört zum Lokführerleben. Überraschend wie bereits auf dem Bahnhof in Benndorf war die Tatsache, dass solch eine Dampflok richtig laut ist und jede Menge Rauch in die Luft pustet. Dies war toller Anblick, den ich noch lange in Erinnerung behalten werde.

Rückfahrt nach Benndorf: Auf der Rückfahrt hatte ich nun bereits etwas mehr Erfahrung in der Bestätigung als Lokführer. Das Signalgeben war einer der Highlights. Es ist schon ein tolles Gefühl einmal selber als Lokomotivführer einer so großen Dampfeisenbahn ein infernales Geräusch in die Landschaft zu geben. Wie auch auf der Hinfahrt wurde wieder gewechselt. So konnte man seinen Liebsten im Abteil von der Fahrt vorne im Führerhaus erzählen und das Geschehene etwas sacken lassen.


Wundervoller Blick über die Region in der Nähe von Lutherstadt-Eisleben

Wundervoller Blick über die Region in der Nähe von Lutherstadt-Eisleben

Weichenstellung und Wechsel der Ehrenlokführer

Weichenstellung und Wechsel der Ehrenlokführer

Ankunft am Bahnhof und Verabschiedung

Im Bahnhof angekommen wurde die Lok langsam wieder in ihre Ausgangsposition gebracht. Nun hieß es langsam Abschied nehmen. Man wurde herzlich verabschiedet und als kleines Andenken erhielt man eine Ehrenurkunde zur erfolgreich abgeschlossenen Dampflokfahrt als echter Lokführer. Im Bahnhof konnte man noch passende Souvenirs, wie zum Beispiel Dampflokmagazine, Tassen oder Kalender kaufen. Glücklich und voller neuer Eindrücke traten wir nun den Heimweg an.

Fazit zum Dampflokselberfahren - Meinung

Nun komme ich zum letzten Abschnitt von meinem Erlebnisbericht zum Thema Dampflok selber fahren und möchte mit einer kleinen Bewertung bzw. einem Fazit abschließen. Meiner Meinung nach war die Dampflokfahrt ein einmaliges Erlebnis, welches jeden Euro wert war. Die Organisation hat wunderbar geklappt. Die Mitarbeiter veranstalten diese Abenteuer aus Leidenschaft und sind mit Herzblut dabei. Dies konnte man vor allem beim Lokführer, Zugführer und beim Heizer merken. Sie haben einfach Spaß daran, den Teilnehmern das Erlebnis Dampflokfahren näher zu bringen. Für mich persönlich war der Tag ein voller Erfolg und ich habe viele wundervolle Eindrücke mit nach Hause nehmen können. In ewiger Erinnerung bleiben werden sicherlich die schwierige Steuerung, das laute Signal der Lokomotive und der viele Rauch, der aufgestiegen ist. Für die Begleitpersonen war die Zugfahrt ebenfalls sehr interessant. Man kann die Seele baumeln lassen, in Ruhe die Umgebung studieren und eine gemütliche Zugfahrt erleben. Der Zug rast ja nicht, sondern fährt mit angenehmer Geschwindigkeit durch die Region. Hinzu kommt das schöne Gefühl, das einer der Liebsten die Dampflok selber fährt.

Für wen ist das Erlebnis besonders geeignet? Jeder, der als Kind oder auch im Erwachsenenalter dem Hobby Modelleisenbahnen verfallen ist, wird bei solch einer Fahrt sehr viel Spaß haben. Hier kann man in groß erleben, was zu Hause nur auf einer kleinen Eisenbahnplatte möglich ist. Dies geht vom Signal geben, über das Weichen stellen bis hin zum Selberfahren und dem Rangieren. Einmal Lokführer sein ist für alle Fans von modernen und alten Eisenbahnen ein Erlebnis der Extraklasse. Wärmstens empfehlen kann ich es auf jeden Fall. Ich hoffe, dieser Erfahrungsbericht zum Dampflok selber fahren hat Ihnen gefallen und hilft Ihnen bei der Entscheidung, ob man sich den Spaß gönnt.